Securityforum

Verdammte Axt was macht Microschrott nur? Wollen die nicht für ihr Windoof das doofe SP1 auf den Markt werfen? Man sind die lahm, da bekommt ne Katze schneller Junge als, dass da mal was zu Stande bei MS kommt. Das Teil ist doch schon längst überfällig. Sollen se das SP3 für XP weglassen, das braucht eh kein Mensch, XP funzt jetzt schon perfekt, die sollen mal lieber ihr neues System verbessern ... sind das eine Schnarchnasen ... bei uns im Betrieb, kann ma sich sowas nicht erlauben!

computer86 hat geschrieben:Verdammte Axt was macht Microschrott nur? Wollen die nicht für ihr Windoof das doofe SP1 auf den Markt werfen? Man sind die lahm, da bekommt ne Katze schneller Junge als, dass da mal was zu Stande bei MS kommt. Das Teil ist doch schon längst überfällig. Sollen se das SP3 für XP weglassen, das braucht eh kein Mensch, XP funzt jetzt schon perfekt, die sollen mal lieber ihr neues System verbessern ... sind das eine Schnarchnasen ... bei uns im Betrieb, kann ma sich sowas nicht erlauben!

Hi computer86, Du Vista Fanatiker
Was bitte ist Dir denn an diesem Service Pack 1 für Vista soooo enorm wichtig, dass Du ohne nicht kannst ?

Und zweite Frage, warum muss es eigentlich Vista sein, denn Du schreibst ja, dass XP schon perfekt ist ?

Das würde mich wirklich mal interessieren.
Gruß AAHJA

Ich hoffe für mich, dass mit SP1 endlich der NEtzwerkkartenbug behoben wird, denn es ist ein Krampf, dass ich zig-mal booten muss, nur damit Vista beide Netzwerkkarten richtig erkennt.

Servicepack1 ist offiziell erschienen, hab es runtergeladen und installiert funzt perfekt.

@AAHJA
Ich bin PC Gamer, ich liebe geile Grafik bei Spielen. Crysis ist ein sehr gutes Spiel und lässt sich nur mit DX10 auf vollen Details zocken. Unter Vista funzen alle Programme die unter XP bei mir auch liefen, warum sollt ich XP behalten? ^^ Bei meinem I-Net Rechner hab ich eh Linux drauf, von daher ist es egal.
Was das SP1 von Vista angeht ... es macht Vista erheblich schneller, zumindest was Übertragung von USB Stick auf Festplatte und umgekehrt betrifft. Als weiteren Vorteil von Vista sehe ich darin, dass es wesentlich weniger Fehler verursacht als sein Vorgänger Windows XP.

Ob es mir nun einer glaubt oder nicht, aber ich bin ein zufriedener Windows Vista Ultimate 64Bit User.
Mfg. computer86

Hi computer86,

ist doch mal 'ne klare Aussage und ehrlich zudem.
Für Gamer ist DX10 derzeit wohl das A und O.

Gruß AHHJA

Noch ein Grund Pro Vista: sicherheitstechnisch wurde von MS die Schraube deutlich angezogen...

Gruß,
Thomas

P.S. XP in den richtigen Händen ist so schlecht auch wieder nicht. Auf weniger performanten Systemen sollte man XP Vista sicherlich vorziehen...

thbrueck hat geschrieben:Noch ein Grund Pro Vista: sicherheitstechnisch wurde von MS die Schraube deutlich angezogen...

Gruß,
Thomas

P.S. XP in den richtigen Händen ist so schlecht auch wieder nicht. Auf weniger performanten Systemen sollte man XP Vista sicherlich vorziehen...

Mädels und Buben, und auch diejenigen ohne feste Zuordnung

bitte vergeßt bei Euren Lobeshymnen nicht die echten Fakten, die im/hinter Vista stecken.
Nicht nur die DRM-Knebelung und Zertifizierungsrichtlinien, was nach Micosoft dazu führen sollte, freie Software vom Markt zu verdrängen, was auch andere Betriebssysteme einschließt.
Desweiteren frischt Eure Kenntnisse zu der Gefahr mit den Tilt-Bits ein wenig auf, ansonsten lauft Ihr schnell Gefahr genauso oberflächliche Entscheidungen zu treffen wie so mancher DAU.
Ausserdem finde ich Eure Ignoranz zu Mitarbeit von Nato und NSA bei der Entwicklung von Vista und zuletzt anscheinend beim Zufallszahlengenerator erschreckend. Wer sich der Sicherheit verschrieben hat, kann garnicht mit Vista arbeiten. Sorry, aber so einen ernst nehmen ?

Da lobe ich mir die Umsteieger, die den Sprung von Windows XP auf eines der vielen Linux Derivate wagen, da diese in ihrem Gebaren wenigstens ein konsequentes Handeln an den Tag legen.

Wenn man etwas beurteilen will, dann sollte man sich vorab mal richtig informieren und den Sachverhalt in dem Kontext sehen, wie er sich darstellt, und nicht einzelne Aspekte hervorheben und andere einfach weglassen. Es gibt viele Gründe, nicht auf Vista umzusteigen, vor allem für Menschen mit Sicherheitsbedürfnissen.
Spieler sollen mit Vista und DX10 glücklich werden.

In diesem Sinne ...

Mit was soll ich mich auffrischen? ^^ Tilt-Bits WTF???

Zitat von AAHJA:
Ausserdem finde ich Eure Ignoranz zu Mitarbeit von Nato und NSA bei der Entwicklung von Vista und zuletzt anscheinend beim Zufallszahlengenerator erschreckend. Wer sich der Sicherheit verschrieben hat, kann garnicht mit Vista arbeiten. Sorry, aber so einen ernst nehmen ?

Ignoranz? *blub* was hat das mit Nato bzw. NSA zu tun? Ist klar, dass die kein Vista nutzen aber die zocken ja auch keine Games.

Sicherheit? Wo gibt es Sicherheit, was ist das? Wenn es ein echter Profii aka Hacker auf einen absieht ist man mit dem besten System nicht geschützt, da kann man Linux oder sonstwas nutzen, irgendwann wird alles gehackt. ^^ Wo ist das Problem? Microsoft meinte auch mal ihr System sei Sicher und vor der eigentlichen Veröffentlichung von Vista gab es schon die ersten gecrackten Raubkopien ... muhaha sind sie Systeme alle Sicher ...

Kurz noch was zu Linux:
Ich würd mal behaupten, wenn jeder 0-8-15 User Linux hätte bzw. bedienen könnte wär das System auch anfälliger. Mit einem Virus will ja der Programmierer von dem Ding geziehlt Schäden anrichten. Was kommt da gelegener als Windoof? Jeder Dau hat es und für Microsoft ist das immer ein Schlag mitten ins Gesicht. Wo kommen Viren her? Joa die schwirren ja nicht einfach so im Netz rum, irgendein Super Hirn muss ja sowas mal erschaffen haben und dafür ist Linux doch fast wie geschaffen.

OKi hab ich wieder viel Zeugs geschrieben was keinen interessiert.


P.S. @AAHJA
Hey du bist Mod nicht nachher über OT beschweren du hast damit angefangen. Das Thema hieß ursprünglich mal "Service Pack1 für Vista" und nicht macht Vista schlecht oder vergleicht es mit anderen Systemen.

Ich würd mal behaupten, wenn jeder 0-8-15 User Linux hätte bzw. bedienen könnte wär das System auch anfälliger.

Dieses Argument geht nach hinten los, wenn man betrachtet, welche Software beispielsweise als Webserver eingesetzt wird: Der Microsoft IIS hat dabei einen Anteil von etwa 30 Prozent, der unter Unix-ähnlichen Betriebssystemen laufende Apache-Webserver mehr als das Doppelte. Wenn also die größere Verbreitung eines Systems die Hacker anzieht, müsste es für den Apache also mehr Viren, Würmer und Trojaner geben als für den MS-IIS. Außerdem müssten Attacken gegen den Apache erfolgreicher sein.

Das Gegenteil ist jedoch der Fall. So lange wie es den MS-IIS gibt, ist er Ziel von Angriffen; und diese sind weitgehend erfolgreich. Der "Code Red Wurm", der über einen Pufferüberlauf versucht, die Kontrolle über den Server zu gewinnen, infizierte mehr als 300.000 MS-IIS. Seine weitere Ausbreitung wurde nur dadurch verhindert, dass die Schreiber des Wurms eine Art Selbstzerstörungs-Mechanismus eingebaut haben. Auch "Code Red A", der sich noch schneller auf den Microsoft-Webservern verbreitete, war so programmiert, dass er nach drei Wochen aufhörte, sich zu verbreiten. Ein weiterer Wurm, "IISWorm", erreichte nicht ganz die Verbreitung - aber nicht, weil der IIS zwischenzeitlich sicherer geworden war, sondern weil er einfach schlecht programmiert worden ist.

Auch für den Apache sind Würmer geschrieben worden. Deren Angriffe liefen jedoch meist ins Leere. Einzig der "Slapper-Wurm" war teilweise erfolgreich - doch dessen Angriff richtete sich nicht gegen Linux oder den Apache, sondern gegen ein Zusatzmodul für den Apache zur SSL-Verschlüsselung. Würmer für den Apache bereiten Administratoren kaum Kopfschmerzen, sie haben wenig Einfluss und lassen sich leicht entfernen. Die von dem SSL-Angriff betroffenen Webserver wurden schnell gereinigt, und dank des modularen Aufbaus des Apache war nach der Reinigung des Systems noch nicht einmal ein Neustart erforderlich. Wahrscheinlich ist auch das ein Grund dafür, dass der Apache nach Angaben von Netcraft unter den Top 50 der am längsten laufenden Webserver 47 Mal zu finden ist.

Wenn es also stimmt, dass Hacker sich auf die am meisten verbreiteten Systeme konzentrieren, stellt sich die Frage, warum sie so erfolgreich darin waren, in Windows Desktop-Systeme oder den MS-IIS einzudringen, es ihnen aber nicht möglich war, bei dem erfolgreichsten Webserver und seinen Betriebssystemen vergleichbaren Schaden anzurichten?

Hallo computer86
,

computer86 hat geschrieben:Mit was soll ich mich auffrischen? ^^ Tilt-Bits WTF???

Bei Deiner Frage, stellt sich die Frage: Was weißt Du eigentlich von oder über Vista ?

Zu den Tilt-Bits und DRM mal das gelesen ?
http://www.heise.de/newsticker/Umstritt ... from/rss09
http://software.magnus.de/tools/artikel ... vista.html
http://www.nickles.de/c/a3/538176151.htm
http://www.golem.de/0612/49655.html
Aufsatz von Peter Gutmann (Original englisch): http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut001/p ... _cost.html

OKi hab ich wieder viel Zeugs geschrieben was keinen interessiert.

JEIN, denn wer sich nicht wirklich eingehend mit Hintegründen zu einem Thema wie hier bspw. Microsoft und Vista befasst, dem Unternehmen, den Unternehmenszielen, Unternehmenspartnern, Lobbyismus, Recht, Politik und Wirtschaft und der Wechselwirkungen in allen Belangen auseinandersetzt, dem entziehen sich viele Einblicke. Natürlich ist speziell bei Vista die Mitarbeit der Sicherheitsbehörden hervorzuheben, denn welchen Nutzen haben diese durch eine Mitarbeit ?
Stellen die neuerdings Entwickler für Microsoft frei ?
Demnächst gibt es vielleicht Trojaner und Rootkit-Scanner von der NSA, aber welcher halbwegs vernünftig denkende Mensch, würde sich bei dem Verein etwas herunterladen und installieren, Du ?
Nicht jeder ist daran wirklich interessiert, und einigen gehen derartige Dinge sogar links am Popo vorbei.

Aber das Hinweise aus öffentlichen Medien wie: "Hände weg vom Service-Pack 1 für Vista", ignoriert oder nicht verstanden werden, liegt wie im Allgemeinen an der Unkenntnis des Anwenders, und am Phlegmatismus des Individiums.
Ich überlasse es Dir ganz persönlich dich in irgendeine Kategorie User einzuordnen, von Dau über Vista-Fetischist bis Super-Spezialist. Ich greife weder Dich noch andere an, sondern publiziere mein Unverständnis, zu sooooooooviel Unwissenheit und Ignoranz, wo doch alle Informationen frei zugänglich sind.

Ich kann nicht verstehen, dass jemand für ein solches Betriebssystem bereit ist Geld auszugeben, ohne sich wirklich vorher richtig zu informieren.
Die Menschen die sich Autos kaufen, haben meist alle technischen Daten im Kopf (Anzahl der Airbags inklusive), wissen wo das Fabrikat gefertigt wird, welche Folgekosten entstehen, und was an Steuern und Versicherungen zu bezahlen ist.

Aber wer Vista trotz der vielen Hinweise und recherchierter Hintergrundinformationen als sicheres System bezeichnet, dessen Horizont ist entweder stark eingeschränkt, wird für seine Lobbyarbeit hoffentlich gut bezahlt, oder gehört zu den Fanatikern der Relegion Microsoft.
Mit gesundem Menschenverstand hat das definitiv nichts zu tun.

P.S. @AAHJA
Hey du bist Mod nicht nachher über OT beschweren du hast damit angefangen. Das Thema hieß ursprünglich mal "Service Pack1 für Vista" und nicht macht Vista schlecht oder vergleicht es mit anderen Systemen.

Es geht nicht darum Vista schlecht zu machen, aber ohne alle relevanten Informationen zu Vista und allen Hintergründen, kann wohl niemand Vista überhaupt bewerten, oder ?

Gamer wie Du loben Vista wegen DX10, aber alle anderen Kriterien werden tot geschwiegen, oder sind wirklich nicht bekannt.
Aber Vista und Sicherheit sind wie Feuer und Wasser.

Ausserdem sind wir hier um solche Ansichten zu diskutieren, uns zu informieren und hinzuzulernen, und zwar voneinander. Selbstverständlich provoziere ich mit bestimmten Aussprüchen, aber nur die, die sich den passenden Schuh auch aussuchen und anziehen.
Nun such Du Dir den Dir passenden Schuh, und wir können fortfahren.

PS: Noch etwas zu Linux. Linux und Linux-Anwendungen sind im Allgemeinen und im Gegensatz zu MS-Systemen Quelloffen, so das ein jeder weiß, was das System macht. Versierte Anwender können sich ihren eigenen Kernel kompilieren und somit beinahe ein individuelles System, ganz auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst schaffen.
Bei Quelloffenen Anwendungen liegt die Sicherheit auf der Hand, da nicht nur der einzelne Anwender Code-Zeilen lesen und verstehen muss, sonder eine weltweite Gemeinschaft über ein einwandfreies und sauberes System wacht.