Securityforum

Warum Linux ? Was sind die Vorteile ? und was die Nachteile?

+Nun die Vorteile überwiegen die Nachteile des frei verfügbaren Betriebssystems. Frei bedeutet das es gratis ist und dafür keinerlei Lizenz Gebühren anfallen wie bei Microsofts Windows.

+Außerdem darf man es frei kopieren und weitergeben, auch darf man es verändern und verbessern und es den eigenen Wünschen entsprechend anpassen.

+Es ist leicht zu installieren und benutzt ein extrem sicheres Dateisystem das im Notfall das wiederherstellen der Daten erleichtert.

+Es benötigt äußerst wenig an Hardware Ressourcen und ist besonders Sparsam
+Es bietet eine gleich schöne und in vielerlei Hinsicht besser strukturierte übersichtlichere Grafische Oberfläche

+Auch ist das Sichherheits Konzept dem Microsofts überlegen, auf einem Linux installiert sich nichts unbemerkt und es gibt äußerst wenig Viren

+ /- Die Treiber Unterstützung ist über die Jahre hinweg so gut geworden wie unter Windows obwohl es einige Ausnahmen gibt

+Software für Linux ist frei Verfügbar und GRATIS sowie das Betriebssystem selbst

+Es gibt zu fast jedem Microsoft Programm ein Open Source Gegenstück z.B.: zu Microsoft Office gibt es das Open Office das in vielerlei Hinsicht gleich gut oder besser ist

+Gibt es im Linux OS eine Sichherheits Lücke gibt es meist am Tag darauf oder in der Woche darauf ein Sichherheits Update bei Microsoft muss man bis zum Patchday oder länger warten und hat ein unsicheres OS

+Linux kann auch als Server betrieben werden

-Leider ist die Portierung von Windows Programmen auf Linux etwas schwierig dies kann meist nur mit Emulatoren gelöst

Eines vorweg: ich bin keiner der da jetzt Trollen will und M$ schönredet.

Ich verwende beide Systeme parallel und erfolgreich seit vielen Jahren

Tux390 hat geschrieben:
+Nun die Vorteile überwiegen die Nachteile des frei verfügbaren Betriebssystems. Frei bedeutet das es gratis ist und dafür keinerlei Lizenz Gebühren anfallen wie bei Microsofts Windows.
+Außerdem darf man es frei kopieren und weitergeben, auch darf man es verändern und verbessern und es den eigenen Wünschen entsprechend anpassen.

Schreib nicht 2 Argumente die das gleiche aussagen... das zeugt von Argumentationsschäwche, außerdem kommt es immer drauf an, WAS der entsprechende User machen will....

Tux390 hat geschrieben: +Es ist leicht zu installieren und benutzt ein extrem sicheres Dateisystem das im Notfall das wiederherstellen der Daten erleichtert.

Schon mal versucht einem Noob Gentoo installieren zu lassen???
Selbst ein Anfänger scheitert an einer geführten Installation von SuSE.

Ein nicht jounralizing FS ist genauso unsicher

Tux390 hat geschrieben: +Es benötigt äußerst wenig an Hardware Ressourcen und ist besonders Sparsam
+Es bietet eine gleich schöne und in vielerlei Hinsicht besser strukturierte übersichtlichere Grafische Oberfläche

Einfach nur falsch. Ein Desktopsystem mit dem ganzen 3D Schwachsinn braucht annähernd so viel Platz und Ressourcen wie Vista.

Tux390 hat geschrieben: +Auch ist das Sichherheits Konzept dem Microsofts überlegen, auf einem Linux installiert sich nichts unbemerkt und es gibt äußerst wenig Viren

Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?
Das System ist genauso sicher wie das Sicherheitsdenken des Users.

Tux390 hat geschrieben: +Linux kann auch als Server betrieben werden

[/quote]


Hmm interessante Ansicht. Möchte von dir dann wissen was Windows 2003 Server ist... Ein Wurstsalat oder gar ein Zahlungsmittel??

Hallo und Willkommen hier am Forum.

Ich verwende beide Systeme parallel und erfolgreich seit vielen Jahren

Das hab ich auch bei mir, auch nebenbei noch BSD und OSX.

Schon mal versucht einem Noob Gentoo installieren zu lassen???

Das ist aber auch nicht gerade ein gutes Argument, gleich mit einer der schwierigsten Sachen anzufangen.

Selbst ein Anfänger scheitert an einer geführten Installation von SuSE.

Dieser scheitert aber auch bei einer geführten Installation an Windows.

Ein nicht jounralizing FS ist genauso unsicher

Das ist pauschal nicht so einfach zu sagen. Es hängt dabei ab, von welcher Seite man Sicherheit betrachtet. Sicherheit im Sinne von Wiederherstellbarkeit oder Regelung der Zugriffsrechte?

Einfach nur falsch. Ein Desktopsystem mit dem ganzen 3D Schwachsinn braucht annähernd so viel Platz und Ressourcen wie Vista.

Auch das ist meiner Meinung nach nicht einfach zu sagen. Wenn man von ganzen Suiten wie KDE oder Gnome ausgeht, dann stimmt das wohl. Hat man aber nur einen kleinen X-Server mit einem Windowsmanager wie fluxbox oder dem mittlerweile recht populären XFCE, kann man auch die 3D-Umgebung sehr klein halten. Allerdings liegt das Problem eher in den aufgeblähten Bibliotheken von Qt oder GTK, die das System aufblähen, und die man meistens braucht, um die meiste Software überhaupt laufen lassen zu können.

Hmm interessante Ansicht. Möchte von dir dann wissen was Windows 2003 Server ist... Ein Wurstsalat oder gar ein Zahlungsmittel??

Ich vermte, das war anders gemeint: Er meinte sicher, man kann Linux als Serversystem oder Desktopsystem einsetzen. Sprich es konfigurieren wie man möchte. Bei Windows ist es schwieriger, da du dafür eigene Versionen brauchst. Und eine Servervariante will man ungern auch als Desktoplösung einsetzen.

fuchsschwanz hat geschrieben:Eines vorweg: ich bin keiner der da jetzt Trollen will und M$ schönredet.

Einfach nur falsch. Ein Desktopsystem mit dem ganzen 3D Schwachsinn braucht annähernd so viel Platz und Ressourcen wie Vista.

Also ohne zusätzliche 3D Lastige Features braucht es äußerst wenig und selbst mir 3D Features braucht es sicherlich nie mehr als Vista.

Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?
Das System ist genauso sicher wie das Sicherheitsdenken des Users.

Nun wenn du dir ein Windows XP aufsetzt hat der Standard Benutzer Acc sämtliche Admin Recht (außer man erstellt zusätzlich ein eingeschränktes Konto) unter Linux jedoch hat kein neu angelegtes Benutzerkonto Admin Rechte sondern nur der Super User Root und deswegen kann man , wenn man als Normaluser arbeitet, keinen Schaden am System anrichten bzw unerwünschte Installationen lassen sich dadurch vermeiden (außer es gibt eine Sicherheitslücke oder ähnliches die ein Angreifer ausnutzen könnte)



Hmm interessante Ansicht. Möchte von dir dann wissen was Windows 2003 Server ist... Ein Wurstsalat oder gar ein Zahlungsmittel??

Hier schließe ich mich ayin an , so habe ich das gemeint.

Es gibt unter beiden Systemen die Möglichkeit, als normaler Benutzer Programme mit root rechten auszuführen...

Und daher liegt die Sicherheit in den Händen des Benutzers...

Wenn ein Benutzer der alles anklickt was bei 3 nicht auf den Bäumen sitzt ein Script öffnet, das zb sudo rm -rf / enthält dann ists wohl genauso vorbei mit dem System wie wenn er unter Windows ein Virusfile öffnet....

Es gibt unter beiden Systemen die Möglichkeit, als normaler Benutzer Programme mit root rechten auszuführen...

Und daher liegt die Sicherheit in den Händen des Benutzers...

Klar, aber unter Windows XP ist das ein ziemlicher Krampf und das kann man kaum jemanden zumuten.

Wenn ein Benutzer der alles anklickt was bei 3 nicht auf den Bäumen sitzt ein Script öffnet, das zb sudo rm -rf / enthält dann ists wohl genauso vorbei mit dem System wie wenn er unter Windows ein Virusfile öffnet....

Wenn die Distribution ein wenig überlegt ist, dann hast du für den Sudoer auch noch eine Passwortabfrage. Ich kenne zumindest keine Distribution, die einen Sudoer automatisch in die Sudoerlist einträgt. Sowas funktioniert vielleicht mit Distributionen wie Ubuntu, wo -so schlimm es auch ist- der Root kein Password vergeben hat.

*buntu schön und gut jedoch solle man sich vor dieser Seuche in Acht nehmen...
Hierbei werden mM nach alle Sicherheitsstufen deaktiviert (ich habs noch nie getestet, jedoch wenn du sagst dass root kein pwd hat dann gute Nacht)
Jeder Noob verwendet es und glaubt daher sich mit Linux auszukennen

Genauso rate ich jedem von LinSpire ab... hier gibts nämlich per default garkeinen anderen Benutzer als root

Ubuntu und Linspire sind die schlechtesten Distris überhaupt finde ich,(das mit dem root PW beim Ubuntu hab ich auch erlebt... was sich die Entwickler dabei denken frage ich mich...) ich versteh allerdings nicht warum so viele Leute Ubuntu benutzen , mir sagt das überhaupt nicht zu...

Dabei bauen beide Distris auf einer der besten auf...

Ich frag mich nur, warum Debian-Entwickler so was zulassen

*buntu schön und gut jedoch solle man sich vor dieser Seuche in Acht nehmen...
Hierbei werden mM nach alle Sicherheitsstufen deaktiviert (ich habs noch nie getestet, jedoch wenn du sagst dass root kein pwd hat dann gute Nacht)

Naja, sie versuchen benutzerfreundlich zu werden mit dieser Masnahme. Und diese Idee ist ja nicht auf deren Mist gewachsen, sondern sie haben diese Idee von Knoppix übernommen. Da es bei Knoppix als LiveSystem ja eigentlich egal ist, und es auch zum Testen da ist, haben die Ubuntu-Jünger das halt mit übernommen. Aber man kann ja dem Root das Passwort auch nachträglich einrichten.

Genauso rate ich jedem von LinSpire ab... hier gibts nämlich per default garkeinen anderen Benutzer als root

Auch das kann man einrichten, aber du hast schon recht, wohlüberlegt ist das nicht.

Ubuntu und Linspire sind die schlechtesten Distris überhaupt finde ich,(das mit dem root PW beim Ubuntu hab ich auch erlebt... was sich die Entwickler dabei denken frage ich mich...) ich versteh allerdings nicht warum so viele Leute Ubuntu benutzen , mir sagt das überhaupt nicht zu...

Ubuntu ist nicht schlecht. Ubuntu basiert wie viele andere Distros auf Debian. Eigentlich ist Ubuntu ja ein Debian Sid. Der Vorteil an Ubuntu ist, dass es mittlerweile eine grosse Community hat, und es versucht recht einfach zu sein, was ja stimmt, bis zu einem grossen Grad. Und Ubuntu hat eine grosse Hardwareunterstützung. Schlecht ist Ubuntu sicher nicht, aber aufgrund der Grösse wird meines Erachtens ein wenig die Sicherheit ausser Acht gelassen.